Gedanken zur Auferstehung
Im Gegensatz zum Tod am Kreuz war es der Grundgedanke die Auferstehung, diesen besonders unbegreiflichen Ereignis im abstrakten Stil Antonio Máros zu realisieren. Wie immer beim Stil Máros sollte auch hier möglichst der Betrachter die Interpretation erfühlen und ihm sollte durch möglichst wenig Einschränkendes seine persönliche Betrachtung und Erfahrung im Bilde bewahrt werden.
Wie immer bei Máro ist die kosmische Energie oder wenn man so will, die Naturkräfte ein wesentlicher Bestandteil des dynamischen Verstehens der Bilder. Ich glaube, dass der interpretative Gedanke, der die Genese des Bildes geleitet hatte, dennoch gut von allen spürbar ist: die Intensität des subtilen göttliche Lichtes lässt alles Dunkle, alle Sünden der Welt auseinanderbersten. Mehr sollte auch nicht gesagt werden und es dem Betrachter überlassen werden, diesem Gedanken nachzufühlen..